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Das richtige Werkzeug

Pinsel oder Rolle? Eine häufig gestellte Frage, wenn es um das Streichen von Wänden geht. Die meisten würden wohl zur Rolle greifen, da es damit natürlich deutlich schneller und einfacher geht, als mit einem Pinsel.

Doch die richtige Antwort lautet: Beides darf nicht fehlen! Niemand streicht gerne eine komplette Wand mit dem Pinsel - da vergeht einem nach spätestens drei Quadratmetern die Lust. Aber genauso wenig Spaß macht es, die Ecken und Kanten mit einer Malerrolle zu streichen.

Aus diesen Gründen ist es also ratsam, beides zu verwenden - sowohl einen Pinsel wie auch eine Rolle.

Bei der Auswahl der Malerrolle solltest du vor allem darauf achten, ob der Untergrund glatt oder strukturiert ist. Für einen glatten Untergrund eignet sich eine kurzflorige Rolle besonders gut und für einen strukturierten Untergrund eher eine langflorige Rolle.

Um schwer zugängliche Ecken und Kanten streichen zu können, empfehlen wir dir einen Pinsel, mit dem du gut überall rankommst. Kurze Flachpinsel eignen sich besonders für die Kanten an Steckdosen, Lichtschaltern oder Fensterrahmen. Für höher liegende Bereiche, wie die Decke, eignet sich ein langstieliger Pinsel.

Außerdem gehört zum richtigen Werkzeug auch ein gutes Maler- oder Tapetenband. Damit kannst du die Bereiche abkleben, die nicht gestrichen werden sollen bzw. die nicht mit der Farbe in Kontakt kommen sollen. Dazu zählen zum Beispiel, wie schon genannt, Steckdosen oder Lichtschalter.

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